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    Startseite » Wickelkommode statt Fußboden: So gelingt organisiertes Einrichten
    Wohnen & Einrichten

    Wickelkommode statt Fußboden: So gelingt organisiertes Einrichten

    18. August 2022
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    New Africa/shutterstock.com
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    Wickeln ist am Tag leider keine einmalige Geschichte. Eltern müssen ihr Baby bis zu achtmal am Tag wickeln. Eine Herausforderung, die Mamas und Papas ohne Stress bewältigen können, wenn der Wickeltisch gut organisiert und praktisch eingerichtet ist. Zwar kann man sein Neugeborenes im Grunde überall wickeln, aber dies ist für das Baby nicht immer komfortabel. Neben Elternzimmer und Bad nutzen Eltern zur Not auch manchmal den Fußboden. Besser ist: Bereits vor der Geburt sollten die frisch gebackenen Mamas und Papas einen festen Wickelplatz wählen. Die besten Ideen und Tipps für das Einrichten einer Wickelkommode gibt es hier.

    Griffbereit und praktisch: Windeln, Tücher und Cremes in Reichweite

    Für das Einräumen der Wickelkommode gilt: Alles, was für das Wickeln nicht benötigt wird, kommt in die Schubladen. Nach dem Motto “First things first” (das wichtigste zuerst) liegen Windeln, Feuchttücher, trockene Tücher, Spucktücher und Produkte für die Pflege der zarten Babyhaut wie Creme oder Puder auf dem Wickeltisch. Diese Utensilien liegen idealerweise neben der Wickelauflage.

    Wickelkommode DIY

    Einige Eltern gestalten die Wickelkommode dabei frei nach der Do-it-yourself-Methode und besorgen sich kleine Kästen, in die sich Windeln, Produkte für das Baby und Tücher einsortieren lassen. Alternativ kommen auch gerne Ordnungsbehälter, die sich zum Einhängen an den Wickeltisch eignen, zum Zuge. Eine Kombination aus beiden Ideen mag zur Unterscheidung Sinn machen, wenn zwei Kids versorgt werden müssen. Ideal ist auch ein Wickelaufsatz, bei dem die seitliche Einfassung über einen Regaleinsatz verfügt.

    Haben alle Wickelutensilien einen Platz gefunden, können Eltern ihr Kind wickeln, ohne sich wegdrehen zu müssen. Die Mobilität der Kleinen ist nämlich nicht zu unterschätzen. Sollte das Zimmer, in dem gewickelt wird, mal nicht die erforderliche Raumtemperatur von 23 bis 25 Grad Celsius haben, hilft eine Wärmelampe oder ein Heizstrahler. Sie spenden Sofortwärme und verhindern ein Auskühlen des Kindes. Eltern müssen in diesem Zusammenhang die Sicherheitsabstände zwischen Heizstrahler und Wickeltisch beachten.

    Alternativ kann ein auf einem Stativ sitzender Standheizstrahler aufgestellt werden, wenn Sicherheitsabstände nicht eingehalten werden können. Selbst in kleinen Zimmern findet dieser einen sicheren Platz – zum Beispiel in einer Zimmerecke.

    • Tipp 1: Sicher liegt das Baby in einer keilförmigen Wickelauflage, wobei der Wickelaufsatz für noch mehr Sicherheit zusätzlich leicht erhöhte Seitenwände haben sollte.
    • Tipp 2: Sollte es doch einmal zu der Situation kommen, in der sich Mama oder Papa kurz wegdrehen müssen, gilt: eine Hand stets auf dem Körper des Babys liegen lassen. Grundsatz aber ist: Das Kind niemals alleine auf dem Wickeltisch liegen lassen.
    • Tipp 3: Ein Baby Mobile über dem Wickeltisch verschafft dem Baby eine freudige Ablenkung und macht das Wickeln zu einem stressfreien Kinderspiel.
    • Tipp 4: Auch der Windeleimer sollte in Reichweite stehen. Am besten steht er direkt neben der Wickelkommode.

    Die richtige Organisation in den Schubladen ist das A und O

    Die Schubladen in der Wickelkommode bieten viel Raum. Dieser aber nützt nicht viel, wenn die Dinge im Chaos liegen. Um das Suchen nach der richtigen Creme, dem Puder oder der Nagelschere zu vermeiden, kommen am besten Innenfächer beziehungsweise Schubladenteiler in den Schubladen zum Einsatz.

    Was in die oberste Schublade gehört

    Der tägliche Wickelmarathon zieht einen hohen Verbrauch an Feuchttüchern nach sich. Aus diesem Grund liegt in der ersten Schublade ein Vorrat an Feuchtüchern, trockenen Tüchern sowie ausreichend Saugunterlagen. Dazu kommen Pflegeprodukte wie Cremes, Babyöle, Bürste und Nagelschere. An eine kleine Hausapotheke müssen frisch gebackene Eltern ebenfalls denken. Beispielsweise gehören Fieberthermometer, Zäpfchen und Zahnungsgel dazu.

    Was in die zweite Schublade gehört

    Die zweite Schublade beherbergt idealerweise die aktuelle Kleidung des Nachwuchses: zum Beispiel Strampler, Bodys, Schlafanzüge und Söckchen. Diese Kleidungsstücke werden mit der Zeit durch größere Kleidung für das heranwachsende Kind ersetzt.

    Was in die unteren Schubladen gehört

    Dort finden alle Dinge Platz, die nicht täglich zum Einsatz kommen wie beispielsweise Spucktücher, Mulltücher, Schlafsäcke, Decken, Kapuzenhandtücher und Babymützen. Das Falten der Kleidung funktioniert besonders gut mit einer speziellen Methode, die die Japanerin Marie Kondo erfunden hat. Sie ist Expertin in Sachen Aufräumen und faltet die Kleidung mehrfach, damit sie eng, hochkant und somit platzsparend einsortiert werden kann. Videos dazu gibt es im Internet.

    Für den schnellen Überblick

    Auf den Wickeltisch gehören

    • Windeln
    • Feuchttücher, trockene Tücher, Spucktücher
    • Produkte für die Pflege der zarten Babyhaut wie Cremes oder Puder

    In die zweite bis untere Schubladen gehören

    • Vorrat an Feuchttüchern, trockenen Tüchern, Spucktüchern, Mulltüchern
    • Pflegeprodukte und Pflegezubehör (Cremes, Babyöle, Büste und Nagelschere etc.)
    • Hausapotheke für die Kleinen (Fieberthermometer, Zäpfchen, Zahnungsgel etc.)
    • aktuelle Kleidung
    • Schlafsäcke, Decken, Kapuzenhandtücher und Babymützen
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